Ex­tre­mis­musprä­ven­ti­ons­at­las (EPA) – ei­ne Be­stands­auf­nah­me prä­ven­ti­ver An­ge­bo­te in Deutsch­land

AutorLützinger, Saskia; Gruber, Florian; Dr. Ali Hedayat

Organistation / InstitutBundeskriminalamt Wiesbaden, IZ 32 – Forschungs- und Beratungsstelle Terrorismus / Extremismus (FTE)

FachgebietKriminalistik

PhänomenbereichAuslaendische_nicht_religioese_Ideologie, Politisch motiviert: Links, Politisch motiviert: Rechts, Religiös motiviert

Projektbeginn30. März 2021

ErhebungsverfahrenBeobachtung, Dokumentenanalyse, Erhebung in der virtuellen Welt

AuswertungsverfahrenDeskriptivanalyse, Inhaltsanalyse, Multivariate Verfahren

 

Zentrale Fragestellung:

Eine Besonderheit hierzulande ist, dass die Extremismusprävention in einer gesamtgesellschaftlichen Verantwortung des Staates und der Zivilgesellschaft kooperativ gelebt wird. Das bedeutet aber auch, dass die vielen Akteure und Finanziers auf Bundes-, Landes und kommunaler Ebene zu einer unübersichtlichen und heterogenen Präventionslandschaft geführt haben. Was zeichnet Extremismusprävention in Deutschland aus und wie sich diese konkret darstellt: Wo liegen aktuell Schwerpunkte? Was wird konkret angeboten? Welche Zielgruppen werden wie bedient? Arbeitet die Prävention am Bedarf vorbei? Und: Gibt es eventuell Verbesserungsbedarf?

Projekt abgeschlossen: Nein