-
Herbstbefragung 2021
Formder zuletzt erlebte Vorfall fand überwiegend in Form von
39% Beleidigungen
31% üble Nachrede/Verleumdung
12% Bedrohung/Nötigung
9% Diskriminierung
5% Volksverhetzung.Bezug40% aufgrund der Rolle als öffentliche Person
11% aufgrund der Rolle als Repräsentant*in der eigenen Partei
26% aufgrund kommunalpolitischer Sachthemen
16% aufgrund allg. politischer SachthemenIm Rahmen von tätlichen Übergriffen:
33% Bedrängen
25% Schlagen/Treten
24% Wegschubsen
9% Angriff mit einem Gegenstand
18% Sachbeschädigung an Fahrzeugen
15% Beschädigungen des Wahlkampfstandes/von Plakaten 5% Beschädigungen an privaten Wohnhäusern.Motivation26% adikale Position zu einem Thema/aus einer soz. Bewegung heraus
14% parteipolitische*r Gegner*in
18% politisch rechtsmotiviert
4% politisch linksmotiviert
19% Sonstiges (z.B. unzufriedene Bürger) -
Frühjahrsbefragung 2022
Formder zuletzt erlebte Vorfall fand überwiegend in Form von
39% Beleidigung
39% Verleumdung/ übler Nachrede
gefolgt von 12% Bedrohung/Nötigung/Nachstellung
2% Sachbeschädigung
2% sowie VolksverhetzungBezug89% auf die Person als Amtsträgerin/Amtsträger
8% aufgrund individueller Merkmale
3% Familie/Angehörige (3%)Motivation22% persönliche Unzufriedenheit/Frustration des Bürgers/der Bürgerin
17% Unzufriedenheit mit kommunalen Entscheidungen
14% Intoleranz/Unfähigkeit Konflikte auszutragen
13% Egoismus/Anspruchsdenken
12% Uninformiertheit/Nicht-Wissen über politische Prozesse und die Rolle der Amtsperson
7% parteipolitische*r Gegner*in
5% radikale Position zu einem Thema/aus einer soz. Bewegung heraus
5% politisch rechtsmotiviert
2% politisch linksmotiviert