- Erhebung Herbst 2021
- Erhebung Frühjahr 2022
- Erhebung Herbst 2022
- Erhebung Frühjahr 2023
- Erhebung Herbst 2023
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Herbstbefragung 2021
Formder zuletzt erlebte Vorfall fand überwiegend in Form von
39% Beleidigungen
31% üble Nachrede/Verleumdung
12% Bedrohung/Nötigung
9% Diskriminierung
5% Volksverhetzung
4% SonstigesBezug40% aufgrund der Rolle als öffentliche Person
26% aufgrund kommunalpolitischer Sachthemen
16% aufgrund allgemeiner politischer Sachthemen
11% aufgrund der Rolle als Repräsentant*in der eigenen Partei
7% SonstigesIm Rahmen von tätlichen Übergriffen:
25% Schlagen/Treten
19% Bedrängen
17% Sonstige und keine Angabe
14% Wegschubsen
8% Beschädigungen an Fahrzeugen
6% Beschädigungen des Wahlkampfstandes/von Plakaten 5% Angriff mit einem Gegenstand
2% Beschädigungen an privaten WohnhäusernMotivation26% radikale Position zu einem Thema/aus einer soz. Bewegung heraus
19% Sonstiges (z.B. unzufriedene Bürger)
19% keine Angabe
18% politisch rechtsmotiviert
14% parteipolitische*r Gegner*in
4% politisch linksmotiviertAbbildung: Form des Erlebten nach Anfeindungskategorien
Anfeindung - Hassposting - Übergriff
Abbildung: Mutmaßliche Handlungsmotive
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Frühjahrsbefragung 2022
Formder zuletzt erlebte Vorfall fand überwiegend in Form von
39% Beleidigung
39% Verleumdung/ übler Nachrede
12% Bedrohung/Nötigung/Nachstellung
2% Sachbeschädigung
2% Volksverhetzung
6% SonstigesBezug89% auf die Person als Amtsträgerin/Amtsträger
8% aufgrund individueller Merkmale
3% Familie/AngehörigeMotivation22% persönliche Unzufriedenheit/Frustration des Bürgers/der Bürgerin
17% Unzufriedenheit mit kommunalen Entscheidungen
14% Intoleranz/Unfähigkeit Konflikte auszutragen
13% Egoismus/Anspruchsdenken
12% Uninformiertheit/Nicht-Wissen über politische Prozesse und die Rolle der Amtsperson
7% parteipolitische*r Gegner*in
5% radikale Position zu einem Thema/aus einer soz. Bewegung heraus
5% politisch rechtsmotiviert
2% politisch linksmotiviert
3% SonstigesAbbildung: Form des Erlebten
Abbildung: Motivation
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Herbstbefragung 2022
Formder zuletzt erlebte Vorfall fand überwiegend in Form von
44% Verleumdung/üble Nachrede
36% Beleidigung
12% Bedrohung/Nötigung/Nachstellung
2% Diskriminierung
1% Volksverhetzung
1% Stalking
1% Sachbeschädigung
6% SonstigesBezug89% auf die Person als Amtsträgerin/Amtsträger
8% aufgrund individueller Merkmale
3% Familie/AngehörigeMotivation25% persönliche Unzufriedenheit/Frustration des Bürgers/der Bürgerin
18% Unzufriedenheit mit kommunalen Entscheidungen
14% Egoismus/Anspruchsdenken
14% Intoleranz/Unfähigkeit Konflikte auszutragen
12% Uninformiertheit/Nicht-Wissen über politische Prozesse und die Rolle des/der Bürgermeisters/Landrats/Bürgerenisterin/Landrätin
5% Parteipolitischer Gegner
5% politisch rechtsmotiviert
4% Radikale Position zu einem Thema/aus einer soz. Bewegung heraus
2% politisch linksmotiviert
1% Religiös motiviertAbbildung: Form des Erlebten
Abbildung: Motivation
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Frühjahrsbefragung 2023
Formder zuletzt erlebte Vorfall fand überwiegend in Form von
44% Verleumdung/üble Nachrede
38% Beleidigung
10% Bedrohung/Nötigung/Nachstellung
8% SonstigesBezug92% auf die Person als Amtsträgerin/Amtsträger
6% aufgrund individueller Merkmale
2% Familie/AngehörigeMotivation25% persönliche Unzufriedenheit/Frustration des Bürgers/der Bürgerin
17% Unzufriedenheit mit kommunalen Entscheidungen
14% Egoismus/Anspruchsdenken
12% Uninformiertheit/Nicht-Wissen über politische Prozesse und die Rolle des/der Bürgermeisters/Landrats/Bürgerenisterin/Landrätin
12% Intoleranz/Unfähigkeit Konflikte auszutragen
7% Parteipolitischer Gegner
7% politisch rechtsmotiviert
3% Radikale Position zu einem Thema/aus einer soz. Bewegung heraus
2% politisch linksmotiviert
1% Religiös motiviertAbbildung: Form des Erlebten
Abbildung: Motivation
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Herbstbefragung 2023
Formder zuletzt erlebte Vorfall fand überwiegend in Form von
36% Beleidigung
30% Verleumdung/Üble Nachrede
12% Bedrohung/Nötigung
6% Diskriminierung
4% Soziale Ausgrenzung
3% Volksverhetzung
3% Sachbeschädigung
2% Stalking/Nachstellung
1% Erpressung
1% Körperverletzung
2% SonstigeBezug92% auf die Person als Amtsträgerin/Amtsträger
6% aufgrund individueller Merkmale
2% Familie/AngehörigeMotivation23% persönliche Unzufriedenheit/Frustration des Bürgers/der Bürgerin
18% Unzufriedenheit mit kommunalen Entscheidungen
14% Intoleranz/Unfähigkeit Konflikte auszutragen
14% Egoismus/Anspruchsdenken
12% Uninformiertheit/Nicht-Wissen über politische Prozesse und die Rolle des/der Bürgermeisters/Landrats/Bürgerenisterin/Landrätin
7% politisch rechtsmotiviert
6% Parteipolitischer Gegner
3% Radikale Position zu einem Thema/aus einer soz. Bewegung heraus
2% politisch linksmotiviert
1% Religiös motiviertAbbildung: Form des Erlebten
Abbildung: Motivation