Digitalisierung von „ZiVI-Extremismus“ und Implementierung in Fachberatungsstellen

Autor*innen
Organisation/Institut
Fachgebiet
Publikationsformat(e)
Projektstand

Projektbeginn
Projektende

Forschungseinrichtung(en)
Zentraler Phänomenbezug
Phänomenbereich

Allroggen Marc; Rau Thea
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie, Universitätsklinikum Ulm
Psychiatrie
Drucksache und Internet
Entwicklungsprozess
1. Januar 2023
2025


Radikalisierung (allgemein)

 

Zentrale Fragestellung:

Zur Einschätzung des Handlungs- und Interventionsbedarfs bei islamistisch begründeter Radikalisierung liegt Fachberatungsstellen mit Ende des Jahres 2022 das Instrument „ZiVI-Extremismus“ vor. Mit dem bisher papierbasierten Instrument soll eine strukturierte Fallerfassung und darstellung in den Fachberatungsstellen ermöglicht werden. Im beantragten Projekt soll nun in Modul A das vorliegende Instrument an aktuelle Entwicklungen angepasst werden. Dabei werden die Voraussetzungen für die Anwendung des Instruments in digitaler Form geprüft und die Vorbereitungen für ein digitales Instrument getroffen, z. B. hinsichtlich des Datenschutzes, technischen Möglichkeiten. Im zweiten Projektjahr soll das Instrument dann in die digitale Version transformiert werden zur Vereinfachung der Anwendung, z.B. Auswertungen nach Algorithmen (Modul B). Im dritten Projektjahr werden Fachkräfte zur Anwendung von „ZiVI-Extremismus“ geschult (Modul C).

Inhaltlicher / Thematischer / Empirischer Zentralfokus
Methodik
Stichprobenbildung – Datenzugang
Gesamtstichprobengröße
Erhebungsverfahren
Auswertungsverfahren

(Primär) Person
Entwicklungsphase
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Zentrale Forschungsbefunde:

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Implikationen oder praktische Verwendbarkeiten:

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Hinweise / Anregungen zu möglicher Anschlussforschung:

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Zitation des Projekts/
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Quellenangabe projektbezogener Publikation
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