Autor*innen
Christina Brüning; Christoph Haker
Christina Brüning; Christoph Haker
Organisation/Institut
Universität Marburg / Geschichte und Kulturwissenschaften und Universität Paderborn / Institut für Humanwissenschaften / Fach Soziologie
Fachgebiet
Didaktik der Geschichte und Soziologie
Einsendeart
Ersteinsendung des Projekts
Ersteinsendung des Projekts
Projektstand
Offen
Offen
Forschungseinrichtung(en)
Universitär
Universitär
Publikationsformate
/
/
Drittmittelförderung
Nein
Nein
Zentraler Phänomenbezug
Radikalisierung (allgemein)
Phänomenbereich
Rechts
Forschungsmethodik
Qualitatives Forschungsdesign
Zentralfokus
(primär) Umfeld
(primär) Umfeld
Erhebungsverfahren
Interview, Gruppendiskussion
Interview, Gruppendiskussion
Auswertungsverfahren
Grounded Theory
Arbeitshypothese(n)
1. Wie gehen Hochschulen mit rechtsextremen Vorfällen um und welche Good-Practice-Beispiele lassen sich hieraus ableiten?
2. Wie agieren Hochschulen im Spannungsfeld zwischen wissenschaftlichen Normen (Werturteilsfreiheit, Wissenschaftsfreiheit) und politischen Aufgaben (Antidiskriminierung, Diversity, Gleichstellung) und wie leisten sie einen Beitrag zur Demokratieförderung, Extremismusprävention und zur wehrhaften Demokratie?
3. Welche Herausforderungen u.a. im Bereich des Geschichtsrevisionismus, des Antisemitismus und des Antifeminismus entstehen, wenn rechtsextreme Akteur*innen in pädagogischen Studiengänge aktiv werden?
4. Wie werden Spannungsfelder wie jenes zwischen Recht auf Bildung und Antidiskriminierung oder den Ungleichheitsideologien des Rechtsextremismus und dem Ethos pädagogischer Berufe in pädagogischen Studiengängen verhandelt?
2. Wie agieren Hochschulen im Spannungsfeld zwischen wissenschaftlichen Normen (Werturteilsfreiheit, Wissenschaftsfreiheit) und politischen Aufgaben (Antidiskriminierung, Diversity, Gleichstellung) und wie leisten sie einen Beitrag zur Demokratieförderung, Extremismusprävention und zur wehrhaften Demokratie?
3. Welche Herausforderungen u.a. im Bereich des Geschichtsrevisionismus, des Antisemitismus und des Antifeminismus entstehen, wenn rechtsextreme Akteur*innen in pädagogischen Studiengänge aktiv werden?
4. Wie werden Spannungsfelder wie jenes zwischen Recht auf Bildung und Antidiskriminierung oder den Ungleichheitsideologien des Rechtsextremismus und dem Ethos pädagogischer Berufe in pädagogischen Studiengängen verhandelt?
Zitation des Projekts
Rechtsextremismus in Wissenschaft und an Hochschulen begegnen. Umgangsweisen in der Hochschulentwicklung und der Hochschulbildung in pädagogischen Studiengängen, BMBF, 2024-2027 (Gesamtprojektleitung: Christina Brüning; Teilprojektleitung: Christoph Haker)
Quellenangabe projektbezogener Publikation
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Verlinkung zum Projekt:
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