Terrorism and child mortality

Autor*innen
Organisation/Institut

Fachgebiet
Publikationsformat(e)
Projektstand

Projektbeginn
Projektende

Forschungseinrichtung(en)
Zentraler Phänomenbezug
Phänomenbereich

Schaub, Max; Meierrieks, Daniel
Universität Hamburg/ Wissenschaftszentrum für Sozialforschung Berlin (WZB)

Politikwissenschaft, Global Health
Paper (Wissenschaftlicher Artikel)
Abgeschlossen
6. November 2022
29. August 2023

Universitär, Außenuniversitär (Forschungsgemeinschaft)
Terrorismus
Phänomenübergreifend

Zentrale Fragestellung:

Wie wirkt sich der Terrorismus auf die Kindersterblichkeit aus? Hypothese: Ein höheres Maß an terroristischen Aktivitäten führt zu einem höheren Risiko der Kindersterblichkeit.

Stichprobenbildung – Datenzugang:


Gesamtstichprobengröße
Inhaltlicher / Thematischer / Empirischer Zentralfokus
Methodik
Erhebungsverfahren
Auswertungsverfahren

52 Afrikanische Staaten, bei 7954 bzw. 6751 Grids
Deskriptivanalyse,  Multivariante Verfahren, Panel-Event-Studie

 

Zentrale Forschungsbefunde:

Erhöhtes Kindersterblichkeitsrisiko durch Terrorismus/ Akkumulation der Effekte über die Zeit/ Fehlen von Hinweisen auf einen Rückgang der Effektgrößen

Implikationen oder praktische Verwendbarkeiten:

Stärkung des Bewusstseins über den Nexus zwischen Terrorismus und Kindersterblichkeit in der politischen Praxis, insbesondere in afrikanischen Regionen.

Hinweise / Anregungen zu möglicher Anschlussforschung:

/

Zitation des Projekts

  • Health EconomicsVolume 33, Issue 1

Quellenangabe projektbezogener Publikation

 
MOTRA
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