Vorurteilsmotivierte Gewaltkriminalität in Nordrhein-Westfalen 2012-2019

Autor*innen
Organisation/Institut
Fachgebiet
Publikationsformat(e)
Projektstand

Projektbeginn
Projektende

Forschungseinrichtung(en)
Zentraler Phänomenbezug
Phänomenbereich

Weins, Cornelia
Ruhr-Universität Bochum / Fakultät für Sozialwissenschaft
Methoden der empirischen Sozialforschung
Monographie
Abgeschlossen
1. November 2020
30. April 2023

Universitär
Radikalisierung (allgemein)
Phänomenübergreifend

Zentrale Fragestellung:

Leitfrage: Veränderungen rassistischer Gewaltkriminalität im Kontext von Fluchtzuwanderung und rechtspopulistischer Mobilisierung Beobachtungszeitraum: 2012-2019 – Was passiert bei den Taten (Tathandlungen, Gewaltintensität)? – Welche Interaktionen finden zwischen Täter:innen, Opfern und dritten Personen statt? Lassen sich gewaltfördernde und gewaltbegrenzende – Faktoren identifizieren? (Gewaltdynamik) – Wer verübt rassistische Gewalttaten? (Tatverdächtige/Täter:innen) Dabei werden Hypothesen aufgegriffen, die Veränderungen rassistischer Gewaltkriminalität im Zusammenhang mit den aus der Fluchtzuwanderung resultierenden Konflikten und deren politischer Instrumentalisierung postulieren.

Stichprobenbildung – Datenzugang:
Vollerhebung Hassgewalt NRW 2012-2019 (KTA-PMK), Aufgeklärte Fälle rassistische Gewaltkriminalität (Strafverfahrensakten)

Gesamtstichprobengröße
Inhaltlicher / Thematischer / Empirischer Zentralfokus
Methodik

Erhebungsverfahren
Auswertungsverfahren

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Bivariate Verfahren, Deskriptivanalyse, Multivariate Verfahren

 

Zentrale Forschungsbefunde:

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Implikationen oder praktische Verwendbarkeiten:

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Hinweise / Anregungen zu möglicher Anschlussforschung:

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Zitation des Projekts
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Quellenangabe projektbezogener Publikation
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